Für viele chronisch Erkrankte ist medizinisches Cannabis Teil ihres Therapieplans. Doch auch 2025 bleibt der Zugang mit langen Wegen, bürokratischen Hürden und spürbarer Zurückhaltung im System kompliziert. Wer Cannabis als medizinische Therapie benötigt, ist auf die ärztliche Verordnung und professionelle Begleitung angewiesen. Genau hier zeigt sich ein deutlicher Wandel in der Versorgung: Digitale Anbieter wie GreenMedical verzeichnen eine stark wachsende Nachfrage.
Allein in Nordrhein-Westfalen ließen sich seit Start des telemedizinischen Angebots bereits 17.493 Patient:innen behandeln – bundesweit der zweithöchste Wert nach Bayern mit 18.522 Patient:innen. Besonders auffällig: Über 60 Prozent der GreenMedical-Patient:innen leben im ländlichen Raum – also genau dort, wo der Weg zur hausärztlichen Praxis oft weit und die Versorgungslage dünn ist. Umso gefragter sind digitale Angebote, die unkompliziert und schnell helfen.
Von der Anamnese über die ärztliche Beurteilung bis hin zum Rezept für die Apotheke der Wahl: GreenMedical ermöglicht einen komplett digitalen Weg. In den letzten zwölf Monaten hat das Unternehmen über 140.000 Arzt-Patienten-Kontakte vermittelt. „Gerade bei chronischen Erkrankungen wie Schmerzstörungen ist die Hürde zur Versorgung oft zu hoch“, sagt Christoph Neumeier, Gründer und Managing Director von GreenMedical. „Unser Ziel ist es, sichere und regelkonforme Therapiewege zu schaffen – unabhängig vom Wohnort und ohne Stigmatisierung.“
Für ein Interview mit Christoph Neumeier oder weitere Informationen zur Entwicklung der medizinischen Cannabisversorgung in Nordrhein-Westfalen stellen wir gerne den Kontakt her.
Über GreenMedical
GreenMedical ist Teil der CKM Group und als hybrider Gesundheitsdienstleister darauf spezialisiert, Patient:innen, Ärzt:innen und Apotheken über standardisierte Schnittstellen digital zu vernetzen. Ziel ist es, Patient:innen einen seriösen und niedrigschwelligen medizinischen Service im Bereich neuer Therapieformen zu ermöglichen. www.greenmedical.health/de/cannabis.