Wissenschaftsportal für Medizinalcannabis
Cannabis-Konsumenten besorgen sich ihre Droge zunehmend auf Privatrezept von dubiosen Internetplattformen. Die Apotheken sitzen dabei zwischen allen Stühlen. Mögliche Auswege aus der Situation wurden bei der Expopharm diskutiert. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
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Seitdem Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz entlassen wurde, ist ein erschreckend dynamischer Markt rund um die Bereitstellung entstanden. Einen kritischen Blick darauf warf die Geschäftsführerin des Verbands der Cannabis versorgenden Apotheken (VCA), Dr. Christiane Neubaur, bei der Expopharm. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Berlin – Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will per Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes (MedCanG) die Online-Verschreibung und den Versand von Medizinalcannabis beenden. Stada begrüßt das Vorhaben als Beitrag zu mehr Patientensicherheit und fordert, die Regelung auch auf Cannabisextrakte auszuweiten. Zugleich trat der Konzern aus dem Bundesverband pharmazeutischer Cannabinoidunternehmen (BPC) aus. [Weiterlesen] Quelle: www.apotheke-adhoc.de
Nach dem Konsum von Cannabis erreicht der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) auch die Eizelle, die monatlich in einem Follikel des Ovars heranreift. Labortests einer IVF-Klinik in Kanada, die in Nature Communications (2025; DOI: 10.1038/s41467-025-63011-2) veröffentlicht wurden, zeigen, dass THC die Reifung der Eizellen und die Trennung der Chromosomen bei der Zellteilung stört. Dies könnte dazu führen, dass Frauen, die […]
Eigentlich sollte an diesem Mittwoch das Bundeskabinett Verschärfungen des Medizinal-Cannabisgesetzes beschließen. Doch an dem Entwurf aus dem BMG hagelte es Kritik. Franziska Katterbach erläutert verfassungs- und europarechtliche Bedenken. [Weiterlesen] Quelle: www.lto.de
Onlineverschreibung und Versand von Cannabisblüten sollen verboten werden, so sieht es ein Gesetzentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) vor. Morgen sollte das Thema eigentlich auf den Kabinettstisch, es flog aber von der Tagesordnung. Die SPD hat bereits Widerstand gegen die Pläne signalisiert – und verweist vorab auf das »Struck’sche Gesetz«. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Das Cannabisgesetz (CanG) der Ampel-Koalition soll den Schwarzmarkt austrocknen. Eine neue Umfrage zeigt jetzt, dass regelmäßige Cannabiskonsumenten inzwischen überwiegend auf legale Bezugsquellen zurückgreifen. Beliebt ist dabei auch Medizinalcannabis – eine Praxis, die die Bundesregierung zeitnah unterbinden will. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Wer sich regelmäßig einen Joint genehmigt, läuft Gefahr, eine Psychose zu entwickeln. Das Risiko dafür ist heute deutlich höher als noch vor 20 Jahren. Der Grund: Cannabis ist durch den gestiegenen THC-Gehalt in seiner Wirkung inzwischen fünfmal stärker. [Weiterlesen] Quelle: www.pta-forum.de
Berlin – Hendrik Streeck, Drogenbeauftragter der Bundesregierung, plädiert für staatliches Drug-Checking, also die chemische Analyse von Drogen vor dem Konsum. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
London – Eine Umfrage aus England zeigt, dass viele Cannabis-Konsumenten die psychoaktive Substanz Tetrahydrocannabinol (TGC) konsumieren, um psychische Störungen zu lindern. Nach den in BMJ Mental Health (2025; DOI: 10.1136/bmjment-2025-301810) vorgestellten Ergebnissen scheint der Cannabis-Konsum Depressionen, Angstzustände und Paranoia eher zu verstärken. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) hat im Streit um eine Werbeaktion für Rezeptanfragen der Cannabis-Plattform Bloomwell recht gegeben. Geklagt hatte die Apothekerkammer Nordrhein (AKNR). Um die beanstandete Aktion ging es vor Gericht aber gar nicht. Der Fall zeige, wie dringend die geplante Gesetzesänderung bei Medizinalcannabis sei, so die Kammer. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Die Ergebnisse einer kleinen Studie legen nahe, dass auch der Konsum von geringen Mengen Cannabidiol bestimmte Leberenzymwerte ansteigen lassen kann. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Seitdem medizinisches Cannabis nicht mehr dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt, boomt der Onlinehandel. Privatrezepte werden mittels Ferndiagnose oder Fragebogen ausgestellt und die Cannabisblüten über Versandapotheken verschickt. Das Bundesgesundheitsministerium will dem nun ein Ende setzen. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Berlin – Zum 1. Oktober soll es einen ersten Zwischenbericht mit einer Analyse des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) geben. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen im Bundestag. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) möchte Onlineverschreibungen und den Versand von Cannabisblüten verbieten. Das Unternehmen Cansativa wirft der Bundesregierung eine Verkennung der Realität vor und warnt vor Versorgungslücken. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Die ABDA begrüßt das Vorhaben von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU), den Vertrieb von Cannabisblüten deutlich einzuschränken. Die Standesvertretung wünscht sich in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf noch eine Klarstellung, dass auch für Medizinal-Cannabis eine Preisbindung besteht. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Berlin – Seit dem Inkrafttreten des Medizinal-Cannabisgesetzes (MedCanG) im April 2024 hat sich der Markt für medizinisches Cannabis in Deutschland rasant entwickelt. Eine Analyse von Grünhorn zeigt: Die Zahl der auf Cannabis spezialisierten Apotheken hat sich innerhalb eines Jahres von rund 50 auf mehr als 250 verfünffacht. Parallel drängen Plattformen mit Kampfpreisen in den Markt – durch […]
Berlin – Bei Cannabis purzeln die Preise, doch für die Apotheken steigt damit der Aufwand. Denn je höher das Risiko für Verunreinigungen ist, umso intensiver müssen die Qualitätsprüfungen ausfallen, findet Alexander Daske aus Mannheim, der sich auf das Thema spezialisiert hat. Vor dem Hintergrund des geplanten Versandverbots für Cannabis gewinnt das Thema zusätzlich an Bedeutung. [Weiterlesen] Quelle: […]
Berlin – Das Medizinal-Cannabis-Gesetz (MedCanG) soll angepasst und der Versand von Blüten verboten werden. Zudem soll die Verschreibung an einen persönlichen Kontakt gekoppelt werden. Dafür gibt es Kritik – Schwerkranke müssten wieder regelmäßig in die Praxis und der Freizeitkonsum wandere in den Schwarzmarkt ab. Der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Dr. Sven Dreyer, kontert. Freizeitkonsumenten sind keine Patient:innen […]
„Für die Abgabe von Cannabis zu medizinischen Zwecken sollen künftig strengere Regeln gelten. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die bisherige Praxis der reinen Online-Verschreibung von Medizinal-Cannabis untersagt sowie den Online-Versand an Endverbraucher verbietet. In Zukunft soll die Substanz nur noch nach einem persönlichen Patienten-Arzt-Kontakt verordnet werden dürfen. Kritiker der Verschärfung wenden ein, […]
Berlin – Für Cannabis-Blüten der Firma Aurora gilt eine kürzere Haltbarkeit als auf dem Gebinde angegeben. Betroffen ist eine Charge Pedanios 22/1, wie Fagron in einem Informationsschreiben mitteilt. [Weiterlesen] Quelle: www.apotheke-adhoc.de
Online-Plattformen für Cannabis sollen ebenso verboten werden wie der Versand der Blüten. Der Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) wird seitdem heiß diskutiert – vor allem die Frage, was nach der Gesetzesverschärfung passiert. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
In der modernen Medizin hat sich Cannabis als wirksame Therapieoption für verschiedenste Beschwerdebilder etabliert. Seit der Legalisierung 2017 ist medizinisches Cannabis in Deutschland auf Rezept erhältlich – doch der Weg dahin war bislang oft kompliziert und zeitaufwendig. [Weiterlesen] Quelle: www.lifeverde.de
Die Onlineverordnung und der Versand von Cannabisblüten sollen bald wieder verboten werden. Christiane Neubaur ist Geschäftsführerin des Verbands der Cannabis versorgenden Apotheken (VCA) und lehnt den Vorstoß des Gesundheitsministeriums ab. Stattdessen wünscht sie sich die rezeptfreie Abgabe in Apotheken. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de