Wissenschaftsportal für Medizinalcannabis
Der Bezug von Medizinalcannabis per Online-Rezept wird zeitnah nicht mehr möglich sein. Heute hat das Bundeskabinett ein entsprechendes Gesetz auf den Weg gebracht. Künftig ist für den Bezug ein persönlicher Arztbesuch nötig. Der Versand wird verboten. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Weiterlesen »
Berlin – Gut eineinhalb Jahre nach der Teillegalisierung von Cannabis plant die Bundesregierung Verschärfungen. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) plant mit dem „Gesetz zur Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes“ sowohl die Online-Verschreibung als auch den Online-Versand von Medizinal-Cannabis zu verbieten. Morgen soll der Entwurf das Kabinett passieren. [Weiterlesen] Quelle: www.apotheke-adhoc.de
Berlin – Nach einer ersten Bilanz zu den Folgen der Legalisierung des Cannabiskonsums dringen Unionspolitiker auf schärfere Regeln. „Die Cannabis-Legalisierung der Ampel hat dem Jugendschutz und der Verkehrssicherheit in Deutschland einen Bärendienst erwiesen“, sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann der „Augsburger Allgemeinen“. [Weiterlesen] Quelle: www.apotheke-adhoc.de
Berlin – Die Teillegalisierung von Cannabis als Freizeitdroge hat bisher keine wesentlichen Auswirkungen auf Menge und Häufigkeit des Cannabiskonsums sowie daraus resultierende Gesundheitsprobleme. Zu diesem Ergebnis kommt die erste Zwischenauswertung des Konsumcannabisgesetzes (KCanG). [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt
Berlin – Die rot-grün-gelbe Ampelregierung hat im April des vergangenen Jahres mit der Einführung der Teillegalisierung von Cannabis auch eine wissenschaftliche Evaluation angeschoben. Ein Zwischenbericht ist heute – rund eineinhalb Jahre später – in Berlin vorgelegt worden. Wie die ersten Ergebnisse einzuordnen sind, darüber hat das Deutsche Ärzteblatt mit einem der beteiligten Wissenschaftler gesprochen. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
In wenigen Tagen wird die Bundesregierung eine erste Evaluierung des Cannabisgesetzes (CanG) vorstellen. Doch schon jetzt deutet sich an, dass sich die schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheitet haben. Die Zukunft des umstrittenen Gesetzes dürfte vor allem von politischen Faktoren abhängen. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Düsseldorf – Die Teillegalisierung von Cannabis gehört nach Worten des Drogen- und Suchtbeauftragten der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU), auf den Prüfstand. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Seitdem medizinisches Cannabis nicht mehr dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt, boomt der Onlinehandel. Privatrezepte werden mittels Ferndiagnose oder Fragebogen ausgestellt und die Cannabisblüten über Versandapotheken verschickt. Das Bundesgesundheitsministerium will dem nun ein Ende setzen. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Berlin – Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrick Streeck (CDU), hat das Cannabisgesetz der früheren Ampelregierung kritisiert. Er macht darin handwerkliche Fehler aus. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Nach dem Vorstoß von Nina Warken, die am 14. Juli einen Referentenentwurf für eine Anpassung des MedCanGs vorgelegt hatte, melden sich nun die beiden führenden Gesundheitspolitiker der SPD-Fraktion kritisch zu Wort. Die Äußerungen bestätigen: Die SPD dürfte etwas dagegen haben, dass diese Gesetzesanpassungen tatsächlich in dieser Form zeitnah in Kraft treten. Falls doch, müssten Cannabis-Patient:innen […]
Berlin – Nach Plänen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) könnten die Verschreibung und der Versand von Medizinalcannabis via Plattformen demnächst komplett kassiert werden. Beides war überhaupt erst möglich durch die unter Karl Lauterbach (SPD) in Kraft gesetzten Teillegalisierungsmaßnahmen. Dass Nachfolgerin Nina Warken (CDU) hier nun zurückrudern will, unterstützt nicht nur die Abda, sondern auch die Bundesärztekammer (BÄK). [Weiterlesen] Quelle: […]
Berlin – Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) will den Wildwuchs bei Cannabis-Plattformen beenden: Rezepte, die ohne persönlichen Kontakt ausgestellt werden, sollen genauso verboten werden wie der Versandhandel von Blüten insgesamt. Die Betreiber fürchten um ihr Geschäftsmodell – und warnen vor Chaos in Arztpraxen und Apotheken. [Weiterlesen] Quelle: www.apotheke-adhoc.de
Berlin – Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) plant Verschärfungen bei der Verordnung von Medizinalcannabis. Damit sollen die ausufernden Onlineverschreibungen und der Onlineversand unterbunden werden. Die Ärzteschaft kann sich weitergehende Einschränkungen vorstellen. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Die Onlineverordnung und der Versand von Medizinalcannabis sollen verboten werden. So sieht es ein Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) vor. Ministern Nina Warken reagiert damit auf umstrittene Plattformen zum Cannabis-Bezug. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Hannover – Für strengere Regeln zum Erhalt von medizinischem Cannabis im Internet tritt Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi ein. Der SPD-Politiker fordert die Bundesregierung auf, die Verfügbarkeit der zum Teil legalisierten Droge auf Rezept einzuschränken. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Mehrere Akteure und Akteurinnen aus Politik und Recht, Wissenschaft und Medizin, Verbänden und Industrie appellieren an die Politik, am Konzept der Cannabisabgabe in Modellregionen festzuhalten. Es gehe um evidenzbasierte Diskussionen, nicht um emotionale Debatten. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
In einem offenen Brief an den Bundestag und die kommende Regierung haben sich unterschiedliche Akteure dafür ausgesprochen, an der Umsetzung von Modellregionen zur Cannabisabgabe festzuhalten. Ziel der Unterzeichner*innen ist es, eine „ideologisierte Debatte durch Fakten zu ersetzen.“ [Weiterlesen] Quelle: www.deutsche-apotheker-zeitung.de
Hannover – Die Teillegalisierung von Cannabis hat nach Ansicht von Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens bisher keines der politischen Ziele erreicht. Weder sei der illegale Verkauf zurückgedrängt noch sei der Schutz von Kindern und Jugendlichen verbessert worden, sagte die SPD-Politikerin bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2024. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
CDU und CSU wollen Cannabis am liebsten wieder verbieten. Doch laut einer neuen Umfrage hätten sie dabei nicht nur den wahrscheinlichen Koalitionspartner SPD gegen sich, sondern auch eine Mehrheit der Bevölkerung. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Wie der NDR und die »Tagesschau« berichten, fordert die Ärztekammer Schleswig-Holstein die Rücknahme der Cannabis-Legalisierung. Die Verschreibung von medizinischem Cannabis durch Online-Anbieter werde dabei als »besonders kritisch« betrachtet. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Berlin – Die von der Ampelkoalition beschlossene Teillegalisierung von Cannabis zu Genusszwecken sollte aus Sicht von Unionspolitikern reformiert oder sogar komplett rückabgewickelt werden. „Als Union werden wir alles daran setzen, die negativen Auswirkungen der Cannabislegalisierung zu stoppen, Drogenkriminalität zu bekämpfen und den Jugendschutz zu stärken“, sagt der CDU-Rechtspolitiker Günter Krings der Deutschen Presse-Agentur. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de
Das entspannte Kiffen ohne Strafe ist der Union ein Dorn im Auge: Sie will nach der Bundestagswahl damit Schluss machen. Die Neue Richtervereinigung warnt vor den möglichen Folgen. [Weiterlesen] Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de
Berlin – Medizinal-Cannabis unterliegt zwar noch der Rezeptpflicht, gilt aber nicht mehr als Betäubungsmittel. Seit der Gesetzesänderung im Frühjahr letzten Jahres kann Cannabis mit geringerem bürokratischem Aufwand verordnet werden. Eine Gefahr. Clemens Hoch, SPD-Gesundheitsminister Rheinland-Pfalz, sieht Handlungsbedarf und fordert eine Rückkehr zur BtM-Pflicht von Medizinal-Cannabis. [Weiterlesen] Quelle: www.apotheke-adhoc.de
Berlin – Sowohl der Deutsche Richterbund (DRB) als auch der Deutsche Hanfverband (DHV) mahnen eine Überarbeitung des Cannabisgesetzes nach der Bundestagswahl. [Weiterlesen] Quelle: www.aerzteblatt.de